Midori besucht Flüchtlingsheim in Berlin (Mai 2018)

Anlässlich ihres Konzerts mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin am 13. Mai 2018 in der Berliner Philharmonie, besuchte die UN-Friedensbotschafterin und Geigerin Midori gemeinsam mit den Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin Dávid Adorján (Solocellist) und Eve Wickert (Bratsche) die Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Frauen und Kinder des Nachbarschaftsheims Schöneberg e.V., um dort für rund 30 Frauen und Kinder der Unterkunft zu musizieren.
photo: © Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.

„Midori plays Bach“ auf der Bestenliste 1/2018 der deutschen Schallplattenkritik (Februar 2018)

Die DVD „Midori Plays Bach“, im Oktober 2017 bei Accentus erschienen, wurde in die Bestenliste 1/2018 des Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Konzerte & Dokumentationen E-Musik aufgenommen.
Ein Auszug aus der Begründung:
Weil Midori sich das Schloss regelrecht erwandert, erlebt man statt einer abgefilmten Konzertsituation etwas völlig Neues. Neben ihrem makellosen Spiel macht dieser Aspekt den hohen Reiz der im August 2016 unter der Regie von Andreas Morell entstandenen DVD-Produktion aus.
Die vollständige Begründung können Sie hier nachlesen.

Midori, Jonathan Biss und Antoine Lederlin – Trio-Tournee in Deutschland und England

Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2018
“…blühte die Ensemblekultur des Trios zu großem Format auf.“
 
Fränkische Landeszeitung, 12. Januar 2018
„Während jedes Werkes stieß Midori so mit ihren Kollegen in Dimensionen vor, wo eher von Ideen als von irdischen Dingen die Rede ist.“
 
Mitteldeutsche Zeitung, 16. Januar 2018
„…und am Ende beglückt Beifall spendende Freunde der Kammermusik. Was schon wegen der technischen Perfektion und intensiven Ausstrahlung der drei international renommierten Künstler kein Wunder war. Hochrangige Solisten im virtuosen Zusammenspiel.“
 
 

Die Rheinpfalz, 4. März 2017

By FABIAN R LOVISA
„Midori ist ein Weltstar auf der Geige. Sie begeistert ihr Publikum jedoch nicht nur mit technischer Brillanz und der Makellosigkeit ihres Spiels, sondern mit ihrer Persönlichkeit.“

CD-Einspielung: Peter Eötvös Violinkonzert Nr. 2 ‚DoReMi‘ (Alpha)

Fono Forum, September 2016
“In DoReMi (2012) ist es die japanische Geigerin Midori, die die flirrende Virtuosität ihres Soloparts mit ganz feiner Nadel strickt, völlig losgelöst von jeder technischen Schwerekraft.“
 
Pizzicato, August 2016
„Die Widmungsträgerin Midori – der Titel ist übrigens eine leicht veränderte Reihenfolge der Namensilben – spielt das Stück dann auch hinreißend schön.“
 
Der Spiegel, Juni 2016
„Midori selbst interpretiert das klangfarbig und technisch herausfordernd gearbeitete Konzert, und Eötvös dirigiert … und überlässt der Virtuosität seiner Solistin das Feld, was Midori zu einem dramatischen, filmgleichen Trip inspiriert: Der Hörer ist eingeladen, seine Fantasie laufen zu lassen, ganz im Sinne von Eötvös’ Musiker/Hörer-Kommunikation.“
 
Rondo, Mai 2016
“Es die Geigerin Midori, die jetzt auch das von manchen Balkan-Farben und -Rhythmen durchsetzte dreisätzige Konzert extrem körper- und facettenreich in Bewegung bringt.”